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Gefahrgutkartons

 

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Der Schutz von Mensch und Umwelt ist beim Transport gefährlicher Stoffe von grosser Bedeutung. Nicht alle Packungsgruppen sind hierfür geeignet. Für einen sicheren und beschädigungsfreien Transport sorgen spezielle Gefahrkartons.

Erfahren Sie, welche Arten von Gefahrgutkartons es gibt und was Sie beim Einkauf beachten sollten.

Für Gefahrgüter gibt es unterschiedliche Verpackungsarten. Die bekanntesten Paketarten sind UN-zertifizierte Pakete. Sie entsprechen den internationalen Vorschriften. Sie sind speziell für den Transport gefährlicher Güter konzipiert und bieten ein hohes Mass an Schutz vor Umwelteinflüssen und -schäden. Darüber hinaus gibt es Behälter mit gefährlichen Stoffen aus Kunststoff oder Metall, die auch den Anforderungen internationaler Vorschriften entsprechen. Beim Kauf von Gefahrstoffboxen gibt es einiges zu beachten. Andererseits ist es wichtig, dass die Verpackung den Anforderungen der transportierten Stoffe entspricht. Je nach Stoffart gibt es unterschiedliche Gefahrenkategorien, die unterschiedliche Anforderungen an die Verpackung stellen. Andererseits muss die Box den Transportanforderungen genügen. Besonderes Augenmerk muss auf die Flexibilität und Stabilität des Pakets gelegt werden. Eine weitere wichtige Rolle spielt die Kennzeichnung gefährlicher Stoffe. Entsprechende Warnschilder und Warnungen müssen an gut sichtbarer Stelle angebracht werden. Auf diese Weise können die für die Lieferung oder Handhabung des Pakets Verantwortlichen schnell und einfach erkennen, welche gefährlichen Stoffe transportiert werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verpackung gefährlicher Güter für den sicheren Transport gefährlicher Güter unerlässlich ist. Achten Sie beim Kauf darauf, dass das Paket den Anforderungen des Transportguts und des Transportweges entspricht. Wichtig ist auch eine klare Kennzeichnung. Verwenden Sie zum Schutz von Mensch und Umwelt geeignete Verpackungen für Gefahrgüter.

Gefahrgutkartons von Storopack sind eine kostengünstige und umweltfreundliche Alternative für den Gefahrguttransport. Sie erleichtern den Transport kleinerer Gefahrstoffe und können anschliessend problemlos entfernt und recycelt werden. Im Vergleich zu anderen Materialien wie Kunststoff oder Metall sind Kartonverpackungen für Gefahrstoffe daher eine nachhaltige Wahl und eine geringe Gefahr für den Transport ist sicher. Gefahrstoffboxen von Storopack sind von der BAM (Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Berlin) zugelassen und entsprechen der Gefahrstoffverordnung. Sie eignen sich für den See-, Luft-, Schienen- und Strassentransport. Beim Transport gefährlicher Güter hat der Anwender die einschlägigen ADR-, RID-, IMDG-Code- und IATA-DGR- bzw. ICAO-TI-Vorschriften strikt zu beachten.

Gut zu wissen:

· ADR ist das Europäische Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Strasse.

· RID ist die Vorschrift für die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Schiene

· IMDG ist der Gefahrgutkennzeichnungscode für gefährliche Güter im Seeverkehr

· IATA – DGR oder ICAO-TI ist eine Reihe von Regeln/Vorschriften für den Transport gefährlicher Güter auf dem Luftweg

Kennzeichnung gefährlicher Stoffe

Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Kennzeichnungen auf Kartonverpackungen gefährlicher Stoffe. Sie müssen immer deutlich auf der Aussenseite des Kartons gekennzeichnet sein.

Kartonverpackungssymbole für gefährliche Güter

Anhand von Symbolen erkennen Sie sofort die wichtigsten Merkmale, die für den sicheren Warentransport beachtet werden müssen.

Bringen Sie die Gefahrstoffcodes auf dem Karton an

Zusätzlich zu den abgebildeten Symbolen weist jeder Gefahrstoffkarton unterschiedliche Abkürzungen und Codes auf, mit denen unterschiedliche Informationen zum Versandkarton aufgeführt werden.

Weitere Informationen und Ressourcen

Einige Polstermaterialien, beispielsweise Absorptionsmittel für flüssige Stoffe wie Öle und flüssige Chemikalien, halten verschüttete Flüssigkeiten zuverlässig zurück. Dadurch wird sichergestellt, dass die Ware auch bei Gefahr einer Leckage vorschriftsmässig transportiert wird. Zudem sind die Füllstoffe nicht brennbar, sodass weitere Gefahren vermieden werden können. Auch Gefahrgutkartons sollten immer gut verschlossen sein, zum Beispiel mit Filamentband. Aufgrund seiner hohen Temperaturtoleranz und starken Haftung ist es besonders geeignet. Für zusätzlichen Halt sorgen zusätzliche Spanngurte, die die Kartons stützen. Um die Integrität der Sendung zu verfolgen, können Transportindikatoren angebracht werden. Diese Indikatoren verfolgen empfindliche Güter während ihrer Reise und zeichnen Fall-, Stss- oder Vibrationsereignisse auf. Beim Wareneingang zeigt die Farbe des Indikators an, ob die Transportvorschriften eingehalten wurden.

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