Die italienische Küche zählt zweifelsohne zu den beliebtesten der Welt: Wem läuft bei dem Gedanken an Pizza, Pasta oder Mozzarella nicht das Wasser im Mund zusammen? Grund genug, der italienischen Küche einen eigenen Festtag zu widmen. Wir feiern mit Ihnen vom 17. Januar bis 31. Januar den Tag der italienischen Küche!

Weshalb gibt es diesen Tag?

Der internationale Tag der italienischen Küche entstand als Reaktion auf die zunehmende Verwässerung der italienischen Küche durch billige Massenproduktion. Dabei wird vor allem das weltweite Recht der Verbraucher auf authentische italienische Speisen in den Mittelpunkt gestellt. Traditionelle italienische Gerichte sollten immer auf traditionelle Weise zubereitet werden.

Inhalt

1. Die Geschichte der Pizza Margherita
2. Produktempfehlungen
3. Sicherer Transport von Lebensmitteln
4. Reisetipps Neapel
5. Rezepte: frische Pizza & Dessertcreme mit Limoncello
6. Fun Facts über die Pizza

Die Entstehungsgeschichte der Pizza

Wer hat die Pizza erfunden? 

Waren es die Amerikaner oder doch die Italiener? Man geht davon aus, dass die Pizza keine rein italienische oder amerikanische Erfindung war. Der Name PIZZA könnte sich vom arabischen Wort Pita (Fladen) ableiten. Dieses Flachbrot wurde bereits in der Antike gebacken, eine Art „essbarer Teller“, den die Griechen früher mit Kräuter und Öl belegten. Durch die römischen Eroberungen verbreitete sich diese Urform der Pizza in ganz Europa.

Um 1500 brachten spanische Seefahrer die Tomate aus Südamerika nach Europa. Ausserhalb Italiens war die Tomate noch eine reine Zierpflanze, in Neapel aber wurde die Pizza schon mit Tomaten belegt und entwickelte sich auf diese Weise zur köstlichen lokalen Spezialität.

Die Legende der Pizza Margherita

Im Jahr 1889 erfand ein neapolitanischer Pizzabäcker eine Pizza um die italienische Königin Margherita Maria Teresa Giovanna di Savoia zu ehren und benannte sie nach ihrem Vornamen. So war die “Pizza Margherita” geboren. Die Pizza sollte in den Nationalfarben Italiens, also Rot, Weiss und Grün erscheinen. Rot wurde durch die rote Tomatensosse dargestellt, grün durch den frischem Basilikum und weiss durch den Mozzarella-Käse. Bis heute ist die Pizza Margherita für viele die absolute Lieblingspizza (Quelle: www.perfekte-pizza.de/geschichte-der-pizza/).

Sicherer Transport durch Isolierboxen

Tiefkühlpizza versus Pizza-Lieferservice

Anfang des 20. Jahrhunderts verbreiteten die italienischen Auswanderer das Rezept der Pizza nach ganz Europa und in die USA. Mit der Erfindung von Gefrierschränken kam die erste Tiefkühlpizza 1957 auf den amerikanischen Markt und kurze Zeit später auch in Europa. 

Am besten jedoch schmeckt die Pizza, wenn sie bei einer möglichst hohen Temperatur von 400 bis 500 Grad für wenige Minuten kurz gebacken wird. In heimischen Öfen sind meist nur Temperaturen bis 250 Grad möglich. Deshalb nutzen viele Menschen den Pizzalieferservice ihres Vertrauens. So kann jeder köstliche italienische Pizza in allerbester Qualität genießen, ohne das Haus verlassen zu müssen (Quelle: www.perfekte-pizza.de/geschichte-der-pizza/).

Wie kann beim Transport die Temperatur der Pizza warm gehalten werden?

Isolierboxen sind das Mittel der Wahl für Produkte, die in einem bestimmten Temperaturspektrum transportiert werden müssen. Storopack bietet für diesen Zweck Thermoboxen aus EPS (Styropor®), Neopor® und EPP (Expandiertes Polypropylen) an. Unsere Kunden können aus einer Vielzahl an Standardboxen und Systemlösungen wählen oder auf massgeschneiderte Entwicklungen zurückgreifen. Unsere Experten stehen dabei mit kompetenter Beratung zur Seite und beziehen alle Faktoren des temperaturgeführten Transports mit ein.

Die Spaccanapoli

Einer der bekanntesten Strassenzüge Neapels, die sogenannte „Spaccanapoli“, spaltet die Altstadt in zwei Teile und gilt als das Herz von Neapel. Ein Spaziergang durch die kulturelle und geschichtliche Vergangenheit Neapels führt Sie zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Einen Besonders guten Blick auf die Spaccanapoli hat man von der Burg Sant’Elmo. (https://www.portanapoli.de/neapel/spaccanapoli)

Castel Sant’Elmo

Die sternförmige Festung aus dem 14. Jahrhundert ist eines der Wahrzeichen von Neapel und befindet sich im Stadtteil und auf dem gleichnamigen Hügel Vomero – dem höchsten Punkt Neapels. Von hier hat man eine beeindruckende Aussicht auf die Stadt und den Vesuv. (https://www.beniculturali.it/luogo/castel-sant-elmo-e-museo-del-novecento-a-napoli)

Klosterkomplex Chiostro Santa Chiara

Wer ein ruhiges Plätzchen sucht, ist hier genau richtig: Mitten in der lebhaften Altstadt befindet sich das Convento di Santa Chiara. Der Kreuzgang mit handbemalten Majoliken (bunt bemalte italienische Keramik des 15. und 16. Jahrhunderts) zählt zu einem der schönsten der Region Kampanien. Verzierte Bänke laden zu einer Entspannungspause ein. (http://www.monasterodisantachiara.it/)

Piazza Plebiscito & Palazzo Reale

Der Piazza Plebiscito vor dem einstigen Königspalast ist der bekannteste und beeindruckendste Platz in Neapel. Die Tradition grosser Feste wird bis heute fortgeführt: alljährlich wird eine grosse Silvesterfeier veranstaltet, es gibt Konzerte, politische Kundgebungen und auch das Fussballteam des SSC Napoli feiert dort seine Erfolge. (https://palazzorealedinapoli.org/)

Rezepte der italienischen Küche für zu Hause

Holen Sie sich die neapolitanisch italienische Küche nach Hause, wir haben genau die richtigen Rezepte für Sie:

Frische Pizza

Zutaten für 2-3 Pizzen:

• 500 g Pizza-Mehl Typ 00 Caputo - DAS Original aus Neapel
• 250 ml lauwarmes Wasser
• 10g Meersalz
• 5g frische Hefe

Zubereitung: Hefe auflösen, Mehl mit Meersalz vermengen und Hefe dazugeben. 10 Minuten quellen lassen und anschliessend Masse 15 Minuten mit den Händen zu einem Teig kneten. Teig mindestens 8 Stunden, besser 24 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. Faustgrosse Kugeln formen, mit feuchtem Handtuch bedeckt nochmal 90 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen. Kugeln ausrollen oder per Hand formen. Ofen auf 250°C vorheizen. Pizza nach Gusto belegen und 5-10 Minuten in den Ofen. Buon appetito!

Limoncello Dessertcreme

Zutaten für  4 Personen:

• 40 g Cantuccini 
• 4 TL Limoncello
• 1 Zitrone
• 50 g Sahne         
• 125g Mascarpone          
• 125g Magerquark           
• 20g brauner Zucker        

Zubereitung: Cantuccini-Kekse in einen Gefrierbeutel füllen, mit einer Teigrolle oder einem Fleischklopfer fein zerbröseln. Zitrone halbieren, Saft auspressen. Sahne steif schlagen. Mascarpone, Quark, Zucker und Zitronensaft verrühren. Sahne unterheben. Zerbröselte Kekse auf 4 Gläser verteilen. Mit je 1 TL Limoncello beträufeln. Creme darauf verteilen. Creme vor dem Servieren nach Belieben mit Zitronenscheiben und -schale verzieren.

Schon gewusst? Fun Facts rund um die Pizza

• Die erste Pizzeria der Schweiz wurde 1954 in der Sandstrasse 7 in Zürich eröffnet

• Pizza ist das von Schweizern am häufigsten bestellte Menu bei Lieferdiensten

• Die beliebteste Pizza der Schweizer ist Pizza Salami. Pizza Hawaii folgt auf dem zweiten Platz

• Sonntagabends werden die meisten Pizzen bestellt

• Weltweit werden jährlich insgesamt ca. 30 Milliarden Pizzen genossen